Betreff: impf-report Newsletter Nr. 05/2006 - Vogelgrippe: Was sind die Fakten?
Von: impf-report
Datum: Mon, 27 Feb 2006 13:25:11 +0100 (CET)

     

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impf-report newsletter
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Unabhängiger Nachrichtendienst rund ums Impfen Ausgabe Nr. 05/2006
Von Eltern für Eltern 27. Feb. 2006
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Diese Ausgabe im Internet:
http://www.impf-report.de/jahrgang/2006/04.htm Der nachfolgende Text ist als Sonderdruck auch im PDF-Format abruf- bar: (278 kb, 4 Seiten) http://www.impf-report.de/infoblatt +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Vogelgrippe-Panikmache: Was sind die Fakten? +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Wenn sich das Vogelgrippe-Virus und das humane Influenza-Virus bei einer Doppel-Infektion im Menschen begegnen und ihren genetischen Code austauschen, wird daraus unweigerlich eine weltweite Epidemie mit vielen Millionen Toten entstehen und nur neue, erst noch unter Milliardenaufwand zu entwickelnde Pharmaprodukte könnten uns ret- ten. So erzählen uns zumindest die Politiker, Gesundheitsbehörden und Mikrobiologen. Doch für diese Hypothese gibt es keinerlei nach- vollziehbare Beweise. Hans U. P. Tolzin, Herausgeber der Monats- zeitschrift impf-report, fasst in diesem Sonderdruck seinen aktuel- len Wissensstand über die tatsächlichen Fakten zusammen. Ausnahmezustand auf der Insel Rügen Am 14. Februar 2006 fanden Urlauber auf der Insel Rügen vier tote Schwäne. Schnelltests für das Vogelgrippevirus H5N1 verliefen posi- tiv. Daraufhin wurde die neue Geflügel-Stallpflicht für Deutschland auf Freitag, den 17. Februar vorgezogen. Auf der Insel Rügen herrscht inzwischen Ausnahmezustand: Fast täg- lich werden verendete Vögel gefunden, in denen man das H5N1-Virus nachweist. Die Bundeswehr wurde mobilisiert und wer die Insel über den Rügendamm, die einzige Verbindung mit dem Festland, verlassen will, muss Desinfektions-Schleusen passieren, die von Menschen in raumanzugähnlicher ABC-Schutzkleidung bedient werden. Feuerwehr- trupps durchkämmen die Insel auf der Suche nach weiteren toten Vögeln und die ersten Massentötungen haben begonnen.[1] Rätselraten: Woher kam das Virus? Einmütig bekunden alle befragten Fachleute, dass ihnen die Herkunft des Virus ein Rätsel sei. Vogelzug gebe es derzeit nicht und die betroffenen Höckerschwäne seien Kurzstreckenflieger. Außerdem, so Robert Hepworth, der zuständige Experte der UN, gebe es keinerlei wissenschaftliche Beweise dafür, dass das Virus überhaupt durch Zugvögel verbreitet würde. Zudem sei es erwiesen, dass Wildvögel mit H5N1 infiziert sein könnten, ohne zu erkranken.[2] Klaus-Dieter Feige, Vorsitzender der Ornithologischen Arbeitsge- meinschaft Mecklenburg-Vorpommern (OAMV) ist ähnlicher Ansicht und wies darauf hin, dass nicht belegt sei, dass jeder Vogel, bei dem das Virus nachgewiesen wurde, auch an dem Virus gestorben sei.[3] Der Wilhelmshavener Vogelforscher Franz Bairlein glaubt ebenfalls nicht, dass das aktuelle Problem etwas mit dem Vogelzug zu tun hat.[4] Folgen von Impfstoffversuchen auf der Insel Riems? Das Friedrich-Löffler-Institut (FLI), die zuständige Bundesbehörde, schaut jedoch, trotz aller Unwahrscheinlichkeit, bei der Suche nach dem Virus-Ursprung in erster Linie nach Osteuropa.[5] Doch das FLI ist vielleicht nicht ganz unbefangen in dieser Angele- genheit. Seit Angelika Kögel-Schauz, Vorsitzende des Verbraucher- schutzvereins "Impfaufklärung e.V.",[6] am 21. Febr. in einem offe- nen Leserbrief an zwei Zeitungen darauf hingewiesen hatte, dass das FLI auf der Insel Riems, nur wenige Kilometer von Rügen entfernt, seit Jahren mit Vogelgrippeviren experimentiert und derzeit ent- sprechende Impfstoffversuche durchführt, interessieren sich auch die ersten Journalisten für diesen Umstand.[7] Die Sicherheitsvorkehrungen des FLI, um ein Entweichen der Viren in die Umgebung zu verhindern, sind enorm, aber sind sie auch gut genug? Es ist schon ein sehr seltsamer Zufall, dass man die Spuren von H5N1 so kurz nach Beginn der neuen Impfstoffversuche nur wenige Kilometer vom FLI entfernt fand. Das Problem mit den bisherigen Impfstoffen ist nämlich, dass die Labortests ein infiziertes und ein geimpftes Tier bisher nicht voneinander unterscheiden können. Die positiven Testergebnisse könnten also auch aus Impfungen resultieren. Thematisiert wird dies bisher nicht. Das Virus könnte z.B. auch von chinesischen Touristen oder China- Reisenden stammen: In China werden seit Monaten sämtliche Hausvö- gel gegen die Vogelgrippe geimpft. War das Virus schon immer da?

Vielleicht war das Virus aber auch schon vorher da und wurde nur
nicht bemerkt. Hartmut Meyer, Geschäftsführer des Vereins Sächsi-
scher Ornithologen, wies gegenüber der Presseagentur DPA darauf
hin, dass die Nachweismöglichkeiten in letzter Zeit viel besser
geworden seien.[8] Zudem liege die derzeitige Todesrate der Wildvö-
gel nach Angaben von Experten für die Zeit gegen Ende eines Winters
im Bereich des Normalen.[9]

Was nun, wenn das Sterben der Tiere mit dem Virus gar nichts zu tun
hat, in erster Linie eine Folge von Entkräftung ? und der Nachweis
von spezifischen Mikroben allenfalls eine Sekundärerscheinung ist?
Immerhin hat der Mensch nach neuesten Erkenntnissen unabhängig
davon, ob er gesund oder krank ist, das Mehrfache an Mikroben in
seinem Körper als er über eigene Körperzellen verfügt.[10] Das
dürfte bei Tieren ähnlich sein. Von vielen Mikroben wissen wir,
dass wir sie brauchen, z.B. im Verdauungstrakt, bei anderen vermu-
ten wir dagegen, dass sie Schaden anrichten, da ihre verstärkte
Aktivität bei bestimmten Krankheiten beobachtet wird. Doch Beweise
dafür, dass sie die unbedingte Ursache des Problems sind und nicht
etwa selbst eine Folge, sind seit den Tagen von Louis Pasteur und
Robert Koch nicht eindeutig, da sie auf Experimenten unter unnatür-
lichen Laborbedingungen beruhen.

Der österreichische Arzt August M. Zoebl ist sogar der Ansicht,
dass die Mikroben in Wahrheit ein Teil unseres Immunsystems sind
und ihre Rolle im Krankheitsgeschehen bisher fehlinterpretiert
wurde.[11] Das würde zumindest erklären, warum Homöopathie und
Naturheilkunde bei ihren Behandlungsmethoden die Mikroben in der
Regel gänzlich ignorieren können.

Was wird überhaupt nachgewiesen?

Spätestens seit AIDS stellt sich auch die Frage, was bei Virentests
überhaupt nachgewiesen wird und wie ein solcher Test anhand des in
Reinkultur vorliegenden und in seiner Zusammensetzung analysierten
Virus geeicht wurde. Bei HIV-Tests sind etwa 60 sog. "Kreuzreaktio-
nen" bekannt, d.h. andere Ursachen, auf die der Test reagiert, wie
z.B. eine Hepatitis B Impfung oder eine Organtransplantation.

Torsten Engelbrecht und David Crowe, zwei Wissenschaftsjournalis-
ten, fragten kürzlich beim FLI nach Publikationen an, die zum einen
die Existenz des spezifischen Virus namens H5N1 nachweisen und zum
anderen belegen, dass dieses Virus grippeähnliche Krankheiten ver-
ursachen kann.[12]

Die von der Bundesbehörde benannten Publikationen können nach An-
sicht der beiden Journalisten nicht als Beweis für ein krankmachen-
des H5N1-Virus gelten. Sollte sich diese Beurteilung bestätigen,
stellt sich die Frage, worauf genau die Virentests eigentlich
reagieren.

Das Tabu der Massentierhaltung

Die Symptome der Vogelgrippe können die unterschiedliche Ursachen
haben. Dazu zählen diverse andere Infektionskrankheiten wie die
sogenannte atypische Geflügelpest, auch Newcastle-Krankheit genannt
und verschiedene Vergiftungen.[13] Bei der Diagnose einer Krankheit
gehen die Mikrobiologen nach einer bestimmten Reihenfolge vor,
wobei der Ursprungsverdacht zuerst geprüft wird. Wird dieser durch
Labortests bestätigt, wird in der Regel gar nicht weiter gesucht.
Das hat den Vorteil, dass die Diagnose eindeutig ist, aber anderer-
seits den Nachteil, dass andere mögliche verursachende oder mitver-
ursachende Faktoren sehr leicht übersehen werden können.

Wie dabei konkret vorgegangen wird, zeigt recht anschaulich die
Liste der Differentialdiagnosen, die von dem zuständigen Bundes-
institut, dem "Friedrich-Löffler-Institut" (FLI), auf seiner Web-
seite angeboten wird, um ähnliche Erkrankungen voneinander zu un-
terscheiden.[14] Von den 8 angegebenen möglichen Ursachen für die
Symptome der Vogelgrippe sind allein 7 unterschiedliche Mikroben-
arten. Ganz am Ende werden ? ohne weitere Erläuterung ? "Vergif-
tungen" als letzte zu prüfende Ursache angeboten. Bevor also eine
Vergiftung der Tiere ? durch Medikamente, verdorbenes Futter,
Umweltgifte usw. untersucht wird, sucht man nach 7 unterschiedli-
chen Mikroben. Wird man dort fündig, hält man die Ursache für
geklärt.

Entsprechend dürften auch Beauftragte der Gesundheitsbehörden bei
ihren amtlichen Kontrollgängen vorgehen: Es werden Proben von er-
krankten Tieren genommen und eingeschickt, aber keine Proben vom
Futter, Wasser, Einstreu, Umgebungsluft oder der benachbarten Wie-
se. Und wenn sie es doch tun, werden die Proben nicht auf Giftstof-
fe geprüft. Es wird auch nicht nach Medikamenten wie Hormonen,
Antibiotika oder Impfstoffen geforscht, die den Tieren vielleicht
kurz vorher verabreicht wurden und die typische Bestandteile der
modernen Massentierhaltung sind.

Dass sich das "Geflügelpestvirus in Hühnerställen mit hoher Besatz-
dichte explosionsartig verbreitet" ist dem FLI zwar schon aufgefal-
len, hat jedoch keine Konsequenzen. Im Gegenteil, als Sündenböcke
dienen die kleinen Betriebe mit Freilaufgehege. Durch diese Vorge-
hensweise werden also konsequent alle anderen möglichen Ursachen
für Erkrankungen von Geflügel ausgeklammert.

Interessenskonflikte

Die allgemeine Panikmache lenkt von den Problemen der Massentier-
haltung, die zum großen Teil in der Hand größerer Konzerne liegt,
ab ? auf Kosten der biologischen und artgerechten Tierhaltung.
Der Arzt und SPD-Gesundheitspolitiker Wolfgang Wodarg äußerte sich
in Radio-Interviews entsetzt über den überzogenen Aktionismus der
Behörden. Er wies deutlich auf wirtschaftliche Interessenskonflikte
hin. Z.B. profitiere US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld als
Hauptaktionär des Tamiflu-Lizenzgebers GILEAD direkt von der Vogel-
grippe-Hysterie.

Das Problem sei außerdem, dass die Politiker in der Regel keine
Ahnung von der Thematik hätten und auf den Rat von Fachleuten ange-
wiesen seien, die ein Eigeninteresse verfolgen:

"Ich hoffe, dass nicht diejenigen, die jetzt am lautesten schreien,
jetzt große Institute bekommen, die man nachher nicht braucht."[15]

Virusgrippe beim Menschen

Die Gefährlichkeit der Virusgrippe beim Menschen wird vom Robert-
Koch-Institut (RKI), der zuständigen Bundesgesundheitsbehörde, an
den bis zu 30.000 Todesopfern jährlich gemessen, die das Virus
angeblich in Deutschland fordert.

Doch diese Zahlen liegen etwa um das Tausendfache über den Zahlen
des statistischen Bundesamtes für laborbestätigte Virusgrippe-
Todesfälle und stammen von der "Arbeitsgemeinschaft Influenza"
(AGI), die zwar am RKI angesiedelt ist, jedoch von mehreren Impf-
stoffherstellern finanziert wird. Die Horrorzahlen der AGI kommen
dadurch zustande, dass ? unter Berücksichtigung des Verlaufs der
aktuellen Influenzasaison ? die Differenz zwischen den Todeszahlen
der Wintermonate und den Todeszahlen der Sommermonate einfach der
Influenza zugeschoben wird.

Das RKI übernimmt diese Zahlen regelmäßig ohne jede Plausibilitäts-
prüfung und wir alle rennen jedes Jahr aufs Neue voller Angst zur
Grippeimpfung.

Wie wirksam ist die Grippeimpfung wirklich?

Woher wissen wir eigentlich, dass die Impfung schützt? Wir wissen
es nicht, denn es gibt keinen systematischen Vergleich zwischen
Geimpften und Ungeimpften und dort, wo dies zufällig durch einen
Ausbruch doch möglich wird, stellen wir fest, dass Geimpfte mindes-
tens genauso häufig erkranken wie Ungeimpfte.

Selbst nach offiziellen Angaben liegt die Wirksamkeit zwischen 13,5
% (bei Kindern bis 5 Jahren) und 100 % (bei 10 bis 18-Jährigen) und
sinkt bei steigendem Alter wieder auf 50 % (bei über 60-jährigen)
und darunter.[16]

Doch diese Zahlen beziehen sich nicht etwa auf das tatsächliche
Nichterkranken, sondern auf den Nachweis einer bestimmten Menge von
Antikörpern im Blut.

Ein hoher Antikörpertiter ist jedoch nicht mit tatsächlicher Immu-
nität gleichzusetzen, was selbst das RKI offen zugibt[17] und was
auch zahlreichen Beobachtungen entspricht. Der Nutzen der Impfung
ist deshalb als reine Hypothese anzusehen.

Die "Spanische Grippe" als Kronzeuge

Eine der tragenden Säulen der Supervirus-Hypothese ist die Angst
der Virologen vor einer gleichzeitigen Infektion mit dem angeblich
tödlichen Vogelgrippevirus und mit dem angeblich tödlichen humanen
Influenzavirus. Begegnen sich beide Influenza-Subtypen in der
gleichen menschlichen Körperzelle, könne sich durch den Austausch
von Erbgut ein noch gefährlicheres Influenza-Supervirus entwickeln
und eine Pandemie, das ist eine weltweite Epidemie, mit Millionen,
wenn nicht gar Milliarden Toten auslösen. Zwar hat man solche töd-
lichen Mutationen ? also zufällige Genveränderungen ? noch nicht
beobachtet, dafür wurden jedoch drei Pandemien des letzten Jahrhun-
derts, die angeblich auf solchen Mutationen beruhten, als "Kronzeu-
gen" ausgemacht.

Doch es gibt da ein paar Ungereimtheiten: Normalerweise sterben bei
einer Epidemie zumeist die Ältesten und Schwächsten. Während dieser
Pandemien waren es jedoch die Jüngeren, die zuerst starben, was gar
keinen Sinn macht.[18]

Am häufigsten wird die "Spanische Grippe" von 1918 als abschrecken-
des Beispiel dafür genannt, was uns passieren kann, wenn wir die
Supervirus-Pandemie nicht verhindern. Die Spanische Grippe war
jedoch nicht ansteckend: Bei entsprechenden Menschenversuchen er-
krankte, trotz aller Bemühungen, keine einzige Versuchsperson.
Zudem ist der geografische Ursprung und Verlauf der Pandemie von
1918 völlig unklar und heutige Hypothesen beruhen auf unbestätigten
Einzelberichten, die keinerlei epidemiologischen Zusammenhang er-
kennen lassen. Die Mikrobiologen des Jahres 1918 hielten auch nicht
ein Virus, sondern ein Bakterium für die Ursache und entwickelten ?
angeblich erfolgreich ? einen Impfstoff, der auch massenweise ver-
impft wurde. Nicht nur gegen Influenza, sondern auch gegen Pocken,
Typhus, und mehrere andere Krankheiten wurde geimpft, insbesondere
die Soldaten.

Gegen diese Impfungen gab es, wie Zeitungsarchive belegen, in den
USA großen öffentlichen Widerstand, da man sie mit dem Tod Tausen-
der von Soldaten und später auch von Zivilisten in Zusammenhang
brachte.

Bis heute werden diese Massen-Impfungen und die damalige öffentli-
che Auseinandersetzung von der Medizingeschichte ausgeklammert.
Was immer auch die Spanische Grippe verursacht haben mag, es gibt
keinen echten Beweis dafür, dass es ein mutiertes Influenzavirus
war

Entwarnung angesagt

Da die Gefährlichkeit des Influenzavirus völlig übertrieben wird,
seine Schuld als primäre Ursache von Krankheiten keineswegs erwie-
sen ist und es auch keine Beweise für das behauptete Risiko einer
tödlichen Mutation gibt, ist eine Angst vor dem Virus völlig unnö-
tig. Wir sollten uns deshalb zwei Fragen stellen:

1. Welche Interessen und Motive reiten auf der Pandemiewelle (oder
treiben sie gar an)?

2. Was macht uns für diese Panikmache so empfänglich?



Quellen:
[1] DPA, 19. Feb. 2006
[2] DPA, 22. Feb. 2006
[3] DPA, 21. Feb. 2006
[4] Ärzte Zeitung, 16.2.2006
[5] DPA, 15. und 21. Feb. 2006
[6] www.impfaufklaerung.de [7] Süddeutschte Zeitung vom 22. Feb. 2006 und www.gerhard-
wiesnewski.de, siehe auch:
www.impfkritik.de/forum/showthread.php?t=665 [8] DPA, 15. Feb. 2006 [9] DPA, 16. Feb. 2006 [10] Nature Biotechnology, 6. Okt. 2004 [11] August M. Zoebl: "Lesen Sie dieses Buch, bevor Sie Impfling", Aegis Verlag 2005 [12] noch nicht publiziert, weitere Infos demnächst im impf-report [13] DPA, 15. Feb. 2006 [14] www.fli.bund.de/fileadmin/user_upload/Dokumente/News/av_Influ/Faltb latt_Geflluegelpest_FLI_23082005.pdf [15] Deutschlandfunk, 24. Feb. 2006 [16] Lange, Vogel: "Influenza", ABW-Wissenschaftsverlag, 2004 [17] RKI-Pressestelle in einer Email vom 1.2.2005 an den Autor [18] Donald R. Olsen et. al, 2004 +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Lieferbare Hintergrundmaterialien zur Vogelgrippe +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Video-DVD "Der Grippe-Bluff" Vortrag von Hans U. P. Tolzin am 10. Dez. 2005 in Stuttgart. Mit zahlreichen Präsentations-Folien und Zusatzmaterial im Datenbe- reich. Inhalt: Influenza-Subtypen - Wie gefährlich sind Influenza- und Vogelgrippe wirklich? - Welchen Nutzen hat die Grippe-impfung? Rätsel der Spanischen Grippe - Die drei Säulen der Pandemie- Hypothese. Tolzin Verlag Laufzeit: 98 min. Best.-Nr.: DVD-061 Preis: 12,00 ? ISBN: 3-9809959-0-9 Info-Paket "Influenza, Vogelgrippe Supervirus-Pandemie" Sämtliche bisher im impf-report erschienene Hintergrundartikel zum Thema. Enthalten sind die Schwerpunkt-Ausgaben von Juli bis Dez. 2005 und ein 20-seitiger Sonderdruck mit den restlichen Artikeln. Geballte Informationen gegen die Pandemie-Panikmache! Die 4 Hefte sind mit einer Klemmschiene zusammengefasst. Tolzin Verlag, 140 Seiten Best.-Nr.: SA-01 Paket-Preis: 12,00 ? ISBN: 3-9809959-1-7 +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Impressum +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Der impf-report (Newsletter) ist ein in unregelmäßigen Abständen erscheinender Email-Rundbrief von Eltern für Eltern. Alle Texte ohne Gewähr. Irrtum und Schreibfehler vorbehalten. Wir fordern unsere Leser ausdrücklich auf, keiner in diesem Rundbrief aufge- stellten Behauptung kritiklos zu übernehmen, sondern jede Aussage, sei es pro oder contra Impfen, sorgfältig zu prüfen! Die Redaktion übernimmt keinerlei Verantwortung für die Folgen gesundheitlicher Entscheidungen, die sich auf diese Publikation berufen. Bitte zie- hen Sie immer rechtzeitig einen Arzt oder Heilpraktiker Ihres Ver- trauens zu Rate. Herausgeber und verantwortlicher Redakteur: Hans U. P. Tolzin Den "impf-report" gibt es auch als Monatszeitschrift. Die Inhalte des Newsletters und der Zeitschrift sind nicht identisch. Ein kostenloses Probeheft können Sie bei untenstehender Adresse anfordern. Hans U. P. Tolzin Postfach 211160 D-86171 Augsburg Fon 0821 / 810 8626 Fax 0821 / 810 8627 Webseite: http://www.impf-report.de Email: redaktion@impf-report.de